ADKOMunity III – Juni 2018

Im ersten Teil unserer Publikation geben wir Ihnen kurze Informationen über die Umsetzung der DS-GVO in der ADKOM. Wie bekommt man Touchfunktionen auf Segment-Displays?
Darüber berichten wir in unserer zweiten Rubrik und informieren Sie über eine Alternative, in Form der In-Cell Touch Technologie bei Liquid Crystal Displays.

Wichtige Informationen zu unserer Datenschutzrichtlinie

Es freut uns sehr, dass Sie an Informationen aus unserem Hause interessiert sind und dass Sie auf Produkte von ADKOM vertrauen. Aus diesem Grund ist es uns ein Anliegen, Ihnen zu versichern, dass wir den Schutz und die Sicherheit Ihrer persönlichen Daten äußerst ernst nehmen.

Am 25. Mai 2018 ist die EU-Datenschutz-Grundverordnung, kurz „DSGVO“, in Kraft getreten. Die DSGVO hat das Ziel, das Datenschutzniveau innerhalb der gesamten EU auf einen einheitlich hohen Standard zu setzen. Wir hatten auch schon zuvor sehr hohe Maßstäbe an unser Datenschutzniveau gesetzt und waren deshalb auf die neue DSGVO gut vorbereitet.
Zusätzlich haben wir unsere Datenschutzrichtlinie um ein paar gesetzlich geforderte Hinweise ergänzt, sowie den Umgang mit Ihren Daten in den transparenten Informationen gemäß §12 der DSGVO bereitgestellt.
Sie finden die aktuellste Fassung unserer Datenschutzrichtlinie, sowie der Transparenten Information auf unserer Website, durch uns zum 25.05.2018 automatisch umgesetzt. Deshalb brauchen Sie nichts weiter zu unternehmen.

Vielen Dank, dass wir Sie zu unseren Kunden und Interessenten zählen dürfen!

Interaktion mit Segment Liquid Crystal Displays

Für Industrieanwendungen wird die durch einige Mobiltelefon-Hersteller vorgestellte „In-Cell“ Touch Technologie, nun eine interessante Alternative, um einem Produkt ein neues, interaktives Gesicht zu geben.
Es können LC-Displays mit kapazitiven Touch-Buttons ausgestattet werden, ohne dass das LCM ein Mehr an Einbautiefe benötigt.

Mit der In-Cell Touch Technologie lassen sich auch beispielsweise bis dato eingesetzte Silikonknöpfe oder Schaltelemente einsparen und deren Funktion auf das Anzeigeelement legen.

Durch den Einsatz spezieller, dafür entwickelter Treiber wird eine große Menge an Segmenten per einzelnen IC gesteuert. Bei Bedarf lassen sich die ICs auch kaskadieren, um so die Anzahl an Segmenten noch weiter zu erhöhen. Für die Touch-Funktion des Displays werden Schaltflächen im COM-Layer des oberen Glases integriert. Die ITO-Beschichtung wird, wie die nachfolgende Grafik zeigt, in Zellen und nicht ganzflächig ausgeführt. Dadurch können beispielsweise die Interaktionsflächen rund um die Anzeigefläche nvon Daten gelegt werden. Hinsichtlich der angebotenen IC-Interfaces kommen die für kleinere Display-Diagonale hauptsächlich verwendeten SPIbzw. I²C-Busse zum Einsatz.

Ein erweiterter Temperaturbereich von bis zu +85°C ist ebenso erhältlich, wie Stromversorgungen von 2,5 V bis zu 5,5 V. Als „Low Power Consumption“-IC mausgelegt, ist die Technik für Batterie-Anwendungen mgenauso attraktiv, wie für fest installierte Displays in Messgeräten.


Sollten Sie fragen zur In-Cell Technologie haben, kontaktieren Sie uns, wir sind gerne für Sie da.